U17 im Technik Museum Sinsheim

Was für eine Zeit! Danke an alle Beteiligten und Zuschauer für diese unglaubliche Transportgeschichte! Niemand hat damit gerechnet, dass U17 entlang der Strecke so herzlich empfangen und gefeiert wird.

Ab 2025 hast Du die einmalige Gelegenheit, unser historisches U-Boot U17 hautnah zu erleben! Tauche ein in die faszinierende Welt der Tiefsee und erfahre spannende Details zur Technik und Geschichte dieses beeindruckenden Schiffes. Unser Team arbeitet bereits auf Hochtouren, um das U-Boot perfekt auf den Besuch vorzubereiten - mit exklusiven Führungen und spannenden Hintergrundinformationen.

Freue Dich auf eine unvergessliche Reise in die Unterwasserwelt!

Bleib gespannt - wir halten Dich auf dem Laufenden!

Alle Infos findest Du hier oder auf unseren Social Media Kanälen.

Was Du schon immer über U17 und den vergangenen Transport wissen wolltest

Wie wurde das U-Boot für den Transport vorbereitet?

Zunächst wurde U17 im Jahre 2023 in der Kieler Werft der thyssenkrupp Marine Systems demilitarisiert. Nach einer gründlichen Reinigung inklusive der Entfernung von Muscheln, Algen und Co. war das U-Boot transportfertig, konnte verladen und ins Technik Museum Speyer transportiert werden. Nach dessen Ankunft machten sich die Mitarbeiter der Technik Museen Sinsheim Speyer daran, U17 für den Weitertransport nach Sinsheim vorzubereiten. Zum Beispiel wurde das U-Boot von den tonnenschweren Batterien und Tauchgewichten befreit, zu deren Ausbau in Kiel die Zeit fehlte. Nun war es nicht nur leichter für den Weitertransport, sondern auch für die anstehenden Drehungen des U-Boots, um unter diversen Brücken und Bahnübergängen hindurch gefahren werden zu können. Nach dem Positionieren der speziell angefertigten Drehvorrichtung erfolgte im November 2023 die erste erfolgreiche Probedrehung um 73 Grad.

Welche Herausforderungen gab es beim finalen Transport des U-Bootes U17 ?

Der gesamte Transport war ein heikles Unterfangen. Wir manövrierten den 90 Meter langen und 10 Meter hohen Schwertransport nicht nur unter tiefen Brücken hindurch, sondern auch durch engste Straßen des malerischen Kraichgaus. Zu den kniffligsten Momenten gehörte das mehrmalige Drehen des Bootes auf dem Ponton. Bis dato wurde das Drehen nur an Land durchgeführt. Auf dem Wasser musste die Crew nicht nur das Boot, sondern auch das Ponton im Gleichgewicht halten. Eine besondere Herausforderung war das Abfahren vom Ponton in Haßmersheim, als U17 an Land ging. Auch hier musste der Ponton ständig neu ausbalanciert werden, um die sich verändernde Last auszugleichen.

Wie lange dauerte der U17-Transport von Speyer bis nach Sinsheim?

Der Transport vom Technik Museum Speyer zum Technik Museum Sinsheim dauerte vier Wochen.

Warum dauerte der Transport so lange?

In den vier Wochen waren nur wenige Tage zu finden, an denen der Transport stand. Dabei wurden entweder Arbeiten für den kommenden Transportabschnitt durchgeführt oder aber auf die Querung von Bahnübergängen oder Autobahnen – die nur nachts möglich waren – gewartet. Aufgrund der vielen Herausforderungen entlang der Strecke wurden vier Wochen benötigt.

Warum wurde beim Transport nicht der direkte Weg nach Sinsheim über die Autobahn (30 km) genommen?

Das wurde natürlich zuerst geprüft, allerdings gibt es auf dieser Strecke diverse Hindernisse, die nicht überwunden oder unterfahren werden konnten. Aufgrund der Abmessungen sowie des Gewichts des Transports mussten wir für unseren maritimen Oldtimer einen anderen Weg nehmen.

Wie viele Kilometer legte der Transport auf der Straße zurück?

Der Verband legte ca. 50 Kilometer über Land zurück.

Wie war der genaue Streckenverlauf auf der Straße?

Hier ist der genau Streckenverlauf verzeichnet.

An welchen Tagen war der Transport in Bewegung?

Die Transport- bzw. Ruhetage sind dem Zeitplan zu entnehmen.

Mit welcher Geschwindigkeit bewegte sich der Ponton?

Der Ponton bewegte sich mit max. 10 km/h vorwärts.

Wo und wann legte U17 auf dem Weg ins Technik Museum Sinsheim an?

U17 legte hier an: Mannheim, Heidelberg, Eberbach und Haßmersheim.
 

 

Wo legte U17 in Heidelberg an?

U17 machte am Anleger der Neckarsonne fest.

Warum und wie wurde U17 gedreht?

Die Drehung war unerlässlich, da das U-Boot unter mehreren recht tiefen Brücken zu Wasser und an Land hindurchpassen musste, beispielsweise unter der Alten Brücke in Heidelberg. Darüber hinaus musste es in der Innenstadt von Bad Rappenau gedreht werden, um die Bahnlinie, welche an einer engen Kreuzung liegt, überqueren zu können.
Jede Drehung lief wie folgt ab: U17 wurde in 25 cm Schritten, auf der Außenhaut gemessen, gedreht. Jeder Schritt entsprach ungefähr sechs Grad. In diesem linearen Verlauf wurde nach und nach gekippt, bis U17 im 73-Grad-Winkel zum Liegen kam. So stand der U-Boot-Turm auf der gleichen Höhe wie der eigentliche Rumpf. Damit war sichergestellt, dass die Hindernisse auf dem Neckar und auf dem Landweg unterfahren werden konnten.

 

Warum ging das U-Boot in Haßmersheim an Land?

Haßmersheim war der ideale Anlegepunkt für unsere Strecke.

Wie lief die Anlandung in Haßmersheim ab?

Das U-Boot legte an der ehemaligen Fährstelle in Haßmersheim an. Es war geplant, mit dem Schubverband dort längsseits anzulegen und in den darauffolgenden Tagen die Entladung vorzubereiten. Am Freitag, 12. Juli, musste der Ponton dafür quer in den Fluss gelegt werden, damit der Tieflader unter das U-Boot fahren und es an Land befördern konnte. Dies konnte erst ab 22 Uhr erfolgen, da nur nachts der Neckar für die benötigte Zeit gesperrt werden kann.

Welche Transportmittel und -methoden wurden verwendet, um das U-Boot 2023 zum Technik Museum Speyer zu bringen?

Am 29. April 2023 verließ U17 mit einem Schlepper die Werft in Kiel. Von Kiel aus ging es dann auf einem hochseetauglichen Ponton über den Nord-Ostsee-Kanal, die Elbe und die Nordsee bis nach Holland. U17 wurde dabei vom Schlepper Teddy gezogen. Ab da übernahm das Schubschiff der Van der Wees Groep B.V. und brachte U17 nach Speyer. Vom Rhein bis ins Technik Museum wurde U17 auf einem SCHEUERLE InterCombi Plattformwagen mit 30 Achsen und 240 Rädern transportiert. Zwei Zugmaschinen mit je 680 PS zogen und schoben den Schwertransport im Schritttempo vorwärts.

Konnte man das U-Boot oder den Ponton während des Transports betreten?

Beides war während des Transports aus sicherheitstechnischen Gründen nicht möglich.

Welche Zugmaschinen setzte die Spedition Kübler GmbH für den Transport ein?

Die Spedition setzte folgende Zugmaschinen ein: Einen MAN 41.680 8x6 sowie einen Mercedes 4165 8x6.

Wie viele Achsen bzw. Räder hatte der Tieflader?

Unser U-Boot wurde auf einem 30-Achslinien SCHEUERLE InterCombi Plattformwagen befördert. Dabei konnten die Achsen individuell angesteuert werden. Pro Achse bafanden sich acht Räder – das machte den Tieflader mit seinen 240 Rädern zu einer beeindruckenden Maschine. 

Wie schwer war der Transport insgesamt?

Es wurden ca. 500 Tonnen auf den Straßen Kraichgaus von Haßmersheim bis ins Technik Museum Sinsheim bewegt (ca. 350 Tonnen U-Boot und ca. 150 Tonnen Tieflader).

Wie groß war der Ponton, auf dem das U-Boot auf dem Wasser transportiert wurde?

Der Ponton war 66,05 Meter lang und 11,45 Meter breit.

Warum wurde das U-Boot auf einem Ponton transportiert?

Das U-Boot ist aufgrund der vorgenommenen Demilitarisierung nicht mehr schwimmfähig. Selbst wenn U17 noch schwimmen könnte, hatte es zu viel Tiefgang für Rhein und Neckar. Der Ponton hingegen verfügte über den geeigneten Tiefgang für die Flüsse.

Wem gehört U17?

Unser neues Exponat ist die Leihgabe der Wehrtechnischen Studiensammlung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw).

Was sind die technischen Details des U-Bootes U17?
  • Länge: 48,6 m
  • Breite: 4,6 m
  • Tiefgang: (max.) 4,3 bis 4,5 m
  • Verdrängung: 450 t aufgetaucht, 498 t getaucht
  • Tauchtiefe: 100 m
  • Besatzung: 22 bis 23 Mann
  • Maschine: Siemens Elektro-Fahrmotor mit 1. 100 kW / 1.500 PS; zwei MTU-Dieselmotoren mit je 440 kW / 600 PS zum Antrieb der Generatoren (Laden der Batterie) Max. Geschwindigkeit 10 kn (18,52 Km/h) aufgetaucht, 17 (31,484) kn getaucht

 

Was sind die Eckdaten des U-Bootes U17?
  • Bestellung: Juni 1969
  • Kiellegung: 1. Juni 1970
  • Stapellauf: 10. Oktober 1972
  • Indienststellung: 28. November 1973
  • Außerdienststellung: 14. Dezember 2010 in Eckernförde ausgemustert
  • Über 37 Jahre im Dienst der Bundesmarine und der Deutschen Marine
  • Fahrstrecke: 201.152 sm (= 372.533,504 km), davon 80.105 sm (148.354,46 km) getaucht

 

Wann kann man U17 auch von innen besichtigen?

Sobald das U-Boot an seinem Platz steht, beginnen die Werkstattkollegen mit dem Ausbau als Museumsexponat. Voraussichtlich ab Sommer 2025 ist das U-Boot begehbar.

Wie kamen die Technik Museen Sinsheim Speyer zu U17?

Das verdanken wir unseren Museumsmitgliedern. Beim BRAZZELTAG®, dem jährlichen Technik-Festival im Technik Museum Speyer, saßen unser Museumspräsident Hermann Layher und einige Museumsmitglieder zusammen, als die Idee aufkam, ein U-Boot nach Sinsheim zu holen. Im Dezember 2017 bekundete der Museumsverein Auto - Technik - Museum e.V. sein Interesse beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr auf Übernahme beziehungsweise Leihgabe eines Unterseebootes. U17 ist geradezu perfekt für unser Museum – er ist eine Weiterentwicklung des im Technik Museum Speyer ausgestellten U-Bootes U9. Damit retten wir U17 es vor der Verschrottung und erweitern unsere Marineausstellung.

Warum noch ein U-Boot? In Speyer steht doch schon eins?

Unsere Museen zeigen bemerkenswerte und historische Fahrzeuge und Maschinen, um die technische Entwicklung und Ingenieurskunst zu präsentieren. Das U-Boot ergänzt die Ausstellung um eine marinegeschichtliche Perspektive und bietet den Besuchern die seltene Gelegenheit, ein solches Fortbewegungsmittel aus nächster Nähe zu erleben. U17 ist die digitale Weiterentwicklung des analogen U9 - dem U-Boot, das sich im Technik Museum Speyer befindet.

Welche Bedeutung hat das U-Boot für die Sammlung und Ausstellung in den Technik Museen Sinsheim Speyer?

Das U-Boot hat eine große Bedeutung für unsere Sammlung in den Technik Museen Sinsheim Speyer, da es ein einzigartiges und beeindruckendes Exponat darstellt, welches die Besucher in die faszinierende Welt der Unterwasserfahrzeuge entführt. Durch das U-Boot können wir unseren Besuchern noch vielfältigere Einblicke in die maritime Technikgeschichte bieten und somit ihr Interesse und ihre Neugierde wecken.

Wie teuer war der Transport und wie steht es um die Finanzierung?

Das Projekt kostete rund zwei Millionen Euro und wurde überwiegend durch Spenden finanziert. Träger der Museen ist der gemeinnützige Verein Auto + Technik Museum Sinsheim e. V. Die Finanzierung der Museen erfolgt ausschließlich durch Eintrittsgelder, Spenden und Mitgliedsbeiträge. Überschüsse werden für den Erhalt und den Ausbau der Museen verwendet. Spenden sind jederzeit willkommen. Mit einem finanziellen Beitrag konnte und kann sich jeder an dem Projekt U17 Transport beteiligen und dazu beitragen, dass dieses Mega-Exponat für zukünftige Generationen erhalten bleibt.

 

Über U17

  • U17 ist ein U-Boot der Klasse 206A, hat eine Länge von etwa 48 Meter, einen Tiefgang von 4,6 Meter und verdrängt getaucht etwa 500 Tonnen.
  • Das Einsatzgebiet des U-Boots war hauptsächlich in der Nord- und Ostsee, später nach der Umrüstung zur Klasse 206 Alpha dann auch im Mittelmeer.
  • U17 hat einen ganz besonderen Einsatz gefahren und war, gemeinsam mit U26, das erste deutsche U-Boot in amerikanischen Gewässern nach dem Zweiten Weltkrieg und das erste U-Boot, das im Hafen von Baltimore einlief, nachdem dort das letzte U-Boot im Jahr 1916 (U-Deutschland) ankerte.
  • Die Boote vom Typ 206 haben - so lange wie kein anderes U-Boot zuvor - fast 40 Dienstjahre in der deutschen Marine gedient, und nach so langer Zeit hätte es den Generationen an Besatzungsmitgliedern in der Seele wehgetan, wenn man diese nicht erhalten und der Nachwelt zugänglich gemacht hätte. Die aus ehemaligen Besatzungsmitgliedern bestehende "U-Boot-Kameradschaft U17" wird sich später um den Erhalt des U-Boots als Exponat kümmern.

Der Transport 2023: Von Kiel nach Speyer

Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper.

Am 4. April 2023 um 7 Uhr morgens lag das U-Boot U17 das letzte Mal im Wasser. Auf dem Gelände der Bundesmarine in Kiel wartete es auf den Schlepper.

Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben.

Stunden später wurde es von einem mächtigen 900-Tonnen-Portalkran im Stichhafen der German Naval Yards Kiel ins Trockendock gehoben.

Bis zum Transportstart musste U17 demilitarisiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Algen, Muscheln und Seepocken verzierten den Bauch unserer neuen Museumsattraktion. Immerhin lag sie seit ihrer Außerdienststellung im Jahre 2010 im Wasser.

Bis zum Transportstart musste U17 demilitarisiert und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Algen, Muscheln und Seepocken verzierten den Bauch unserer neuen Museumsattraktion. Immerhin lag sie seit ihrer Außerdienststellung im Jahre 2010 im Wasser.

Ende April 2023 ging es im Schritttempo wieder zurück zum Wasser.

Ende April 2023 ging es im Schritttempo wieder zurück zum Wasser.

29. April: U17 verließ, vom Schlepper Teddy gezogen, das Trockendock in Richtung Nord-Ostsee-Kanal. Der Start einer aufregenden Reise.

29. April: U17 verließ, vom Schlepper Teddy gezogen, das Trockendock in Richtung Nord-Ostsee-Kanal. Der Start einer aufregenden Reise.

Bei hohem Wellengang ging es durch die Nordsee …

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… in Richtung Niederlande: Einfahrt Hoek van Holland.

… in Richtung Niederlande: Einfahrt Hoek van Holland.

Bis U17 in Dordrecht anlegen konnte …

Bis U17 in Dordrecht anlegen konnte …

… gab es noch eine kleine Rundfahrt durch Rotterdam.

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Auf der Waal ging es für den Schubverband von Dordrecht über Nijmegen nach Deutschland.

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Erster Hafen in Deutschland: Duisburg, die Stadt von Wasser und Feuer.

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In den Morgenstunden verließ U17 die Ruhrpott-Stadt …

In den Morgenstunden verließ U17 die Ruhrpott-Stadt …

… vorbei an idyllischen Rheinufern und …

… vorbei an idyllischen Rheinufern und …

… machte schließlich Halt in der Metropole Köln. Tausende pilgerten an die Anlegestelle, um U17 willkommen zu heißen.

… machte schließlich Halt in der Metropole Köln. Tausende pilgerten an die Anlegestelle, um U17 willkommen zu heißen.

Auf seinem Weg nach Speyer passierte der Verband, geschoben von Schubschiff PIETER der Firma Van der Wees, Bonn, Lahnstein, Mainz und die Nibelungenstadt Worms.

Auf seinem Weg nach Speyer passierte der Verband, geschoben von Schubschiff PIETER der Firma Van der Wees, Bonn, Lahnstein, Mainz und die Nibelungenstadt Worms.

Der Speyerer Naturhafen war hier nicht mehr weit: die Rheinbrücke der Domstadt.

Der Speyerer Naturhafen war hier nicht mehr weit: die Rheinbrücke der Domstadt.

Dürfen wir die Transport-Crew vorstellen: Van der Wees, Fischer Kran und Transport GmbH & Co. KG, Spedition Kübler GmbH sowie unsere Kolleginnen und Kollegen.

Dürfen wir die Transport-Crew vorstellen: Van der Wees, Fischer Kran und Transport GmbH & Co. KG, Spedition Kübler GmbH sowie unsere Kolleginnen und Kollegen.

Aufgebockt, befestigt und runter ging es vom Ponton.

Aufgebockt, befestigt und runter ging es vom Ponton.

Auf einem 30-Achser bewegte sich der Koloss Millimeter um Millimeter in Richtung festem Boden …

Auf einem 30-Achser bewegte sich der Koloss Millimeter um Millimeter in Richtung festem Boden …

Der „Roll off“ war erfolgreich.

Der „Roll off“ war erfolgreich.

Am Sonntag, 21. Mai 2023: Der Straßentransport ins Technik Museum ging los.

Am Sonntag, 21. Mai 2023: Der Straßentransport ins Technik Museum ging los.

Bei bestem Frühlingswetter begleiteten Tausende den Tross.

Bei bestem Frühlingswetter begleiteten Tausende den Tross.

Die Profis der Spedition Kübler GmbH meisterten alle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine im Weg stehende Ampelanlage, mit Bravour. Diese wurde kurzerhand umgehängt.

Die Profis der Spedition Kübler GmbH meisterten alle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine im Weg stehende Ampelanlage, mit Bravour. Diese wurde kurzerhand umgehängt.

Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen.

Nach drei Stunden Fahrt hat das U-Boot seinen Anker in der vorübergehenden Heimat geworfen.

Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird.

Im November folgte die erfolgreiche Testdrehung. Um ganze 74 Grad wurde U17 geneigt. Nur so kann U17 diverse Brücken und Bahnübergänge passieren, wenn es im Juli 2024 von Speyer nach Sinsheim transportiert wird.

Transportstart vom Technik Museum Speyer an das Rheinufer (30. Juni 2024)

Heute, am 30. Juni, um 8:20 Uhr, ging es los: Unser U-Boot U17 machte sich auf den Weg zum Rheinufer. Der Startschuss für unsere vierwöchige U17-Reise ins Technik Museum Sinsheim ist gefallen. Wir freuen uns riesig über den erfolgreichen Start und den reibungslosen Verlauf. Und auch das Wetter spielte mit: Es war ein regenfreier Vormittag. Nun wird U17 für den Fluss-Transport vorbereitet.

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Roll-on des U-Bootes auf dem Flussponton (2. Juli 2024)

Was für ein grandioser Moment! Der Roll-on des U-Bootes U17 auf den Ponton ist vollbracht: U17 wurde präzise und sicher auf den Ponton manövriert. Damit ist ein weiterer Meilenstein des vierwöchigen U17-Transports vom Technik Museum Speyer ins Technik Museum Sinsheim geschafft! Doch damit nicht genug! Nun stehen noch so manche Sicherungs- und Befestigungsarbeiten an, bevor der Schubverband am Freitag, den 5. Juli, über den Rhein Richtung Mannheim startet und dort auch das erste Mal auf dem Ponton gedreht wird.

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U17-Drehung in Mannheim (5. Juli 2024)

Die erste Drehung unseres U-Bootes auf dem Wasser ist geschafft. Diese anspruchsvolle Aktion wurde heute, am 5. Juli, erfolgreich durchgeführt und markiert einen wichtigen Meilenstein des vierwöchigen U-Boot-Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. In den Morgenstunden verließ der Verband das Rheinufer in Speyer. Gegen 12 Uhr machte er vor dem Gelände der Spedition Kübler in Mannheim/Rheinau fest. Sodann ging es Schlag auf Schlag: Lashings lösen, ordentlich und sicher verstauen, dann die Elektrik für die Drehvorrichtung verlegen und diese betriebsbereit machen. Ein folgte einmaliges Schauspiel für alle Beteiligten - 350 Tonnen kippten innerhalb weniger Minuten zur Seite, bis U17 in einem Winkel von 76 Grad auf dem Fluss-Ponton zum Stehen kam.

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Von Mannheim nach Heidelberg (6. Juli 2024)

Ein echtes Highlight fand am 6. Juli in Heidelberg statt: Unser U-Boot U17 machte vor den historischen Wahrzeichen der Stadt am Neckarufer fest und lockte zahlreiche neugierige Besucher an. Unterhalb des Heidelberger Schlosses und vor der Alten Brücke bot sich allen Anwesenden ein bildgewaltiges Szenario: Die Schlossruine rechts, die Alte Brücke links und unser U-Boot mittendrin – ein echtes Spektakel!

Auch auf seinem Weg von Mannheim in die Rhein-Neckar-Metropole zog der Transport die Aufmerksamkeit von Familien, Geschichtsinteressierten und Technikbegeisterten auf sich. Es ging um Zentimeter, als der Verband die Neckarbrücke in Ladenburg meisterte und die enge Schleuse Schwabenheim.

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U17 ankert in Heidelberg (7. Juli 2024)

Bei perfektem Ausflugswetter hieß unser U-Boot U17 die Heidelberger, Touristen und Fans am Neckarufer in Heidelberg willkommen. Die ehemaligen U-Boot-Fahrer waren mehr als bereit, die Fragen der Interessierten zu beantworten. Sobald die Sonne unterging, erstrahlte der maritime Oldtimer in den Farben bunter Unterwasserwelten – ein absolut atemberaubender Anblick, der von der Lichtprojektion des Metropolink Festivals perfekt in Szene gesetzt wurde.

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Von Heidelberg nach Eberbach (8. Juli 2024)

Am 8. Juli ging es von Heidelberg auf die rund 35 Kilometer lange Wasserstraße nach Eberbach. Was für eine Fahrt! Wir passierten historische Altstädte, Burgen, Weinberge und die abwechslungsreiche Natur des Neckartals. Gegen 18 Uhr wurden wir in Eberbach von den Einheimischen begeistert empfangen. Mit großem Hallo, eigenem U-Boot-Song und Fanfaren begrüßten sie unser U-Boot U17. Am sensationellen, eigens aufgeschütteten Sandstrand herrschte absolute Urlaubsstimmung! Bei mitreißender Live-Musik von „Get Back“ und der „Eberbach Ol’star Band“ wurde ausgelassen gefeiert!

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Von Eberbach nach Haßmersheim (9. Juli 2024)

U17 das letzte Mal auf dem Wasser unterwegs … Punkt 9 Uhr brach der Schubverband mit dem gekippten U-Boot U17 zur finalen Etappe auf dem Wasser auf. Das Ziel: die Gemeinde Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis. Der reizvolle Wasserweg von Eberbach nach Haßmersheim führte entlang des Neckartals durch eine malerische, waldreiche und hügelige Landschaft in Baden-Württemberg. Nach der imposanten Begrüßung mit Kanonenschüssen folgte der festliche Teil des Tages mit Live-Musik und kulinarischen Köstlichkeiten entlang des Neckarufers.

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Der letzte Landgang von U17 – ein gelungener Roll-off in Haßmersheim (13. Juli 2024)

Was für ein aufregender Morgen! Unser U-Boot befand sich nun zum allerletzten Mal auf dem Wasser. Begleitet von ehemaligen U-Boot-Fahrern, vielen Schaulustigen und dem U17-Transportteam ging der 350-Tonnen-Koloss in den frühen Morgenstunden endlich an Land. Es war ein beeindruckender Anblick, als der Ponton quer im Neckar positioniert wurde und der 30-Achsen-Tieflader vorsichtig unter U17 fuhr. Dann wurde U17 abgesenkt, gesichert, abfahrbereit gemacht und abgestellt. Ein großartiger Moment für alle Beteiligten! Mit dieser grandiosen Aktion ist der Wassertransport für U17 nun offiziell beendet!

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Von Haßmersheim bis zum Zementförderband bei Neckarmühlbach (14. Juli 2024)

Einmal aufatmen bitte - am heutigen Sonntag gab es gleich zwei Gründe zum Jubeln. Die weltweit erste Drehung eines U-Bootes auf einem Tieflader – ein absoluter Meilenstein! Und als ob das nicht genug wäre, markierte dieser Tag auch noch die Halbzeit des vierwöchigen Transports von Speyer ins Technik Museum Sinsheim. Was für ein Erfolg!

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Von Neckarmühlbach nach Siegelsbach (15. Juli 2024)

Wie der Mühlbach schlängelte sich unser U-Boot durch das schöne Fünfmühlental, bis es mittags in der Ortsmitte von Siegelsbach ankam. Der maritime Oldtimer wurde von der Bevölkerung mit großem Jubel und Interesse begrüßt. Die örtlichen Vereine haben sich um die Verpflegung aller Schaulustigen und natürlich auch unserer Crew gekümmert. Gegen 14:30 Uhr hat sich der Tross in Bewegung gesetzt und das U-Boot hinter dem Kreisverkehr am Ortsausgang Siegelsbach in Richtung Bad Rappenau geparkt.

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Von Siegelsbach nach Bad Rappenau (16. Juli 2024)

Schon beim Ortseingang wurde U17 mit großem Jubel begrüßt. Und bevor die Feierlichkeiten fortgesetzt werden konnten, gab es für unsere Crew noch zwei knifflige Stellen zu bewältigen. Die engste Kurve auf der bisherigen Strecke (die 90-Grad-Kurve bei der evangelischen Kirche) wurde dank des präzisen und routinierten Einsatzes des Fahrerteams mit äußerster Sorgfalt passiert. Wenige Meter weiter wurde auch der Kreisel mit höchster Konzentration aller souverän gemeistert. Im Anschluss wurde die Ankunft von U17 ausgelassen zelebriert. Und während die Bad Rappenauer auch noch am nächsten Tag weiterfeierten, bereitete sich die Transport-Crew ab 9 Uhr auf die anstehende Querung der Bahnlinie vor. Um ca. 12 Uhr wurde U17 gedreht, um dann gegen 23:30 Uhr über die Gleise und unter der Oberleitung zu fahren – ein weiteres Highlight!

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Bahnquerung in Bad Rappenau (18. Juli 2024)

Kurz nach Mitternacht starten wir mit einer aufregenden Aktion: Langsam und vorsichtig überquerten wir mit unserem U-Boot den Bahnübergang in Bad Rappenau. Hierfür wurden zuvor die Oberleitungen angehoben. Vor den Augen hunderter Schaulustiger bewegte sich der 30-achsige Tieflader mit beeindruckender Leichtigkeit und Souveränität vorwärts. Kaum aus dem Kreisverkehr heraus, manövrierte unser Team U17 in die Wimpfener Straße und zog den Metallkoloss behutsam an den Häusern vorbei. Anschließend wurde der maritime Oldtimer aufgerichtet, gesichert und kurz vor 5 Uhr morgens am Ortsausgang von Bad Rappenau abgestellt.

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Von Bad Rappenau nach Bonfeld (18. Juli 2024)

U17 hatte an diesem Tag die bisher kürzeste Strecke zum Technik Museum Sinsheim zurückzulegen. Dafür verlangten die drei Kreuzungen auf dieser Strecke von der Besatzung höchste Konzentration. Nach gut zwei Stunden war es geschafft: U17 war vor der Straßenmeisterei in Bonfeld angekommen und wurde von einer ausgelassenen Stimmung empfangen.

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U17 als Geisterfahrer auf der Autobahn (20./21. Juli 2024)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag erlebte der Kraichgau eine absolute Weltpremiere: Unser 350 Tonnen schweres und fast 50 Meter langes U-Boot fuhr auf der voll gesperrten A6 und legte ein Stück der Autobahn als Geisterfahrer zurück! Gegen 7 Uhr morgens stellten wir U17 auf dem Parkplatz zwischen Reihen und Ittlingen ab.

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Bahnüberquerung in Ittlingen (23. Juli 2024)

Nicht nur die enge Straßenführung ließ die Transporteure und alle Schaulustigen den Atem anhalten, es war gleichzeitig die letzte Drehung des 350 Tonnen schweren Kolosses auf seiner fast vierwöchigen Reise von Speyer ins Technik Museum Sinsheim sowie die letzte Bahnüberquerung. Planmäßig und kurz nach dem Anheben der Oberleitungen tastete sich der Tieflader zur Bahnlinie vor. Um 00:30 Uhr rollte die letzte der 30 Achsen über das Bahngleis – ein unglaublicher Moment!

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U17 in Ittlingen (24. Juli 2024)

Den Bewohnern und Zuschauern bot sich an diesem Nachmittag ein Anblick, den sie so schnell nicht vergessen werden: Der maritime Oldtimer schlängelte sich mit einer beeindruckenden Präzision durch den Ortskern – was für ein Anblick. Die ortsansässigen Vereine versorgten die U-Boot-Fans mit leckeren Speisen und erfrischenden Getränken. Bevor U17 zum Nachtquartier am Ortsausgang in Richtung Hilsbach aufbrach, hatten die Schaulustigen die einmalige Gelegenheit, Selfies zu knipsen und sich mit dem Transportteam sowie ehemaligen U-Boot-Fahrern des Verbandes Deutscher U-Boot-Fahrer e. V. rund um Jürgen Weber auszutauschen.

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U17 in Hilsbach (25. Juli 2024)

Was für ein unglaublicher Empfang in Hilsbach – unserem ersten Tagesstopp im Sinsheimer Stadtteil! Hunderte von Menschen begleiteten den Transport von Ittlingen nach Hilsbach am Straßenrand – und das mit einer beeindruckenden Präsenz. Mit Transparenten, Jubelrufen und frisch Gegrilltem wurde U17 gebührend begrüßt. Anschließend nahmen die Hilsbacher unser neues Exponat freudig in Empfang. Bewohner und Besucher der Region wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen und säumten die Straßen, um einen Blick auf den gigantischen Metall-Koloss zu werfen. Doch bevor der Tross abgestellt werden konnte, musste noch eine knifflige Kreuzung im Ortskern gemeistert werden. Nur wenige Zentimeter trennten U17 von der Kirchenmauer und einem Wohnhaus. Nach erfolgreicher Rangierarbeit hatte sich die Crew den anschließenden Applaus mehr als verdient.

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U17 durch Weiler zur PreZero Arena in Sinsheim (26. Juli 2024)

Die vorletzte Etappe durch den Kraichgau führte U17 von Weiler bis zum Gelände der TSG Hoffenheim. Die kurvenreichen Serpentinenstraßen waren ein echtes Highlight und machten den Transport zu einer beeindruckenden logistischen Meisterleistung. Am Fuße der Burg Steinsberg warteten weitere spannende Herausforderungen auf uns: ein Kreisverkehr und eine schmale Straße, die entlang der Häuserfassaden verläuft. Was für ein Abenteuer! Zwischen den Häusern war es zeitweise so eng, dass kurzerhand Straßenschilder abmontiert wurden, um die Durchfahrt zu ermöglichen. Doch damit nicht genug: Da das Burgdorf auf der höchsten Erhebung des Kraichgaus liegt, ging es am Ortsausgang wieder bergab.

Dank sorgfältiger Planung und Vorbereitung, zu der auch das Begradigen von Straßenabschnitten mit Stahlplatten gehörte, konnte der Transport reibungslos durchgeführt werden. Unzählige Schaulustige säumten die Strecke und hielten den Moment mit ihren Kameras fest – ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten! Die kurvenreiche Strecke von Weiler nach Sinsheim ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft und die anspruchsvolle Streckenführung. Der Transport erforderte daher besonderes Geschick von den Fahrern und Begleitfahrzeugen, die den 30-achsigen Tieflader samt U17 eskortierten.

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U17-Autobahnquerung bei Sinsheim (27. Juli 2024)

Was für eine Nacht! Bevor U17 seinen finalen Bestimmungsort erreichen konnte, musste der Tross bei strömendem Regen die Autobahn überqueren. Am nächsten Tag ging es endlich weiter – ins Technik Museum Sinsheim!

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U17-Ankunft im Technik Museum Sinsheim (28. Juli 2024)

Was für ein grandioses Finale! Nach einer aufregenden vierwöchigen Reise hat U17 sein finales Ziel erreicht. Tausende Schaulustige säumten die Neulandstraße, um U17 auf dem letzten Stück bis zum Ziel zu begleiten – ein unglaublicher Anblick! Und dann war es endlich so weit! Frieder Saam nahm die letzte Kurve, lenkte den 30-achsigen Tieflader auf das Museumsgelände und parkte U17 vor seinem zukünftigen Stellplatz. Die Menge jubelte, auf dem gesamten Areal herrschte Gänsehaut-Feeling, ein absolut bewegender Moment, der unter die Haut ging! Wir danken allen Beteiligten für eure Unterstützung!

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Dein Ansprechpartner

Sonja Walter

swalter@technik-museum.de

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Simone Deusch

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Wir sagen DANKE!

Wir bedanken uns bei folgenden Personen, Firmen und Institution, die diesen Transport mit ihrer Spende ermöglicht haben.

Frieder Saam, Jörg Wiest, Ben Einkörn, Jürgen Weber (VDU), Ubootkameradschaft München 1926, Ubootkameradschaft U-17, FT1 U19 Walter Kryskiw, Carl Bender, Christian Reuter, Eugen Witte, Werner Vogt U8, Tom Eiteljörge, Dr. Jürgen Brandt, Uwe Pretzsch (exSmut U28), Markus Bloem, Michael Dittmann (A 1418 Meersburg), Otto Christoph, Udo Geffers, Detlef Bexkens, Ulrich Späh, M. Marschalt (E-Maat U19), Lutz-Peter Unger, Klaus Magdziak, Detlev Helmker, Jörg Braun, Wolfgang Müller-Seedorf (Kdt. U17 von 1995 -1998), Martin Witt (Sonarmaat U17), Johannes Förster, Gerhard Senning, Sandra Wissmann, Christoph Knauer (U15), Erwin Daube (VDU), Hinrich Neumann (U13), Pierre Fiedler (Vice U17), Dieter Wexenberger, Ubootkameradschaft U15, Familie Holz, Timor K.F. Feigion (Smut U30), Jürgen Schick, Michael Setzer (VDU), Torsten Riedel (VDU und U28), Günther Gründel (UK U11), Jörg Rinkowski, Thomas Brandau, Christoph Merkel, Roland Scharf (ELO auf U17), Verband Deutscher Ubootfahrer e.V. (VDU), Hans-Joachim Gurske, Armin Quante (EMaat U24), Herbert Kupzyk, Horst Weber, Ernst Kiesling (U20), Ulrich Zorn, Walter Franke (Sonarmaat U20), Simon Schmidt-Zenner, Dieter Kapelle (UK U11), Ingo Buth (ehem. Kdt U26), Dirk Spengler, Jürgen Gädigk (UK17), Torsten Heinrichs, Frank Straub, Armin Schaletzki (E-Maat U20), Familie Hemstedt, Rolf Bittner, Wolfgang Gosch, Siegfried Sebernegg, Ingo Bauernfeind, Markus Zickermann (III WO U17, Kdt U28), Uwe Meyer, Raimund Damm, Petra Fiedler, Frank Holecek, Christian Paschen, Patricia Grubliauskas, Alexander Fromm, Alexey Konovalov, Deutsches Paintball Museum, Norbert Dörich, Frank Laurenat (U28 Torp I), Wilfried Kallenbach, Carolin Höfling, Frank Averbeck, Miriam Herrmann, Reginald Eder, Fritz Werthmann, Raimund Wallner, Dr. Maik Dietrich, Jürgen Kupieczek (E-Maat U23), Detlef Ehmke, Doris und Arno Milschewski, Bernd Haines, Wolfgang Baars (Ex Reederei F. Laeisz), Dietmar Wolf, Philipp Acker, Jürgen Engelfried, Ubootkameradschaft U11, Thomas Körner, Jörg Ziegelmüller, Ilona Scheidt, Christoph Hartung (Funker U17 und U31), Jürgen Rödig, Konrad Zientek, Ramon Tino Bütow (Elo MT U17), Autohaus Kobia GmbH, Jürgen Kahl, Bernhard Klier, Christiaan Vink, Ralf Monzel, Carsten Kuczma (STO-Pra U17 + STO U19), Joachim Schneider, Familie Steingass, Stefan Mayer, Werner Hoffmann, Matthias Schütte, Dieter Eisenhauer (Mot-T-Maat U17), Timo Holzner, Jörg Süpke (U-15), Bianca Schneider, Jörn Schierhorn, Barbara Kasper, Marek Deutschmann, Norman Vogel, Holger Kretschmer, Steffen Hartel, Sonarmaat Besatzung GOLF, Peter Krämer, Wolfram Ritter, "Zentrum für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr - Regionalzentrum Nord (Wilhelmshaven)" , Kuno Göttinger (1953-2023; Mot-Maat U 9), Andreas Meier, Eduard Scholer (Ex Puster), Rainer Hankiewicz (Viz U13), Siegfried Sebernegg (1949-2023 UK München 1926), Manfred Penz, OFw d. Res. Brilon, Peter Stöckl,  Gernot Riecker, Darius Niestroj, Caddy-Service Dirk Müller, Dr. Pietro Raineri, Stefan Drumm, Familie Mroß, Andreas Ruppenthal (Kdt U 18 - 90/93) Dieter Fritzsche, Mathias Wulff, Steffen Abel, Gerhard Ott, Detlev Lang, David Rentschler, Bernd Lang, David Rentschler,  Familie Rehg, Bernhard Strobel ( Torpedo-Maat U8 + U29), Michael Serr (Vice U19), Jürgen Gollan, Peter Kellner, Ulrich Rothenbacher (1925-2023 UK München) , Tom Nitsche, Lars Hümmeler (Soni U17), Michael Drews, Uwe Schmidt-Harms, SPRITE 67, Vanja Crncec, Regina Lauè, Thorsten Lachenmayer (Vize U26-Kiel), Dr. Ute Albrecht, Bernd Willms (SmutU17), Rainer Böker, Daniel Kamm, Dietmar Landau (Puster U13),Bernhard Nigl (E-Meister U20), Andre Marrek (Ex E-Mstr.), Franz Josef Maag, Karsten Fick (U21 + U22), Monika Hühner, Ludwig Weber (Puster U17), Alexander Barth,  Nikola Spuzic,  Joachim Happe, Dirk Herzmann, Daniel Göhrs (EloB U24), Jessica Lenhardt, Merten Link,Rainer Österlen, Mirko Just, Lisa Muehlenbruch, Andre Loppien, Johannes Lamsbach, Steuerei U24, Timo Lörsch (U12), Tobias Spiechowicz, Franziska Kirchner, Georg u. Lukas Stockhammer, Harald Lück, Romana, Böhme,  Magnus Piekny,  Oliver Zabel, Markus Tenhagen,  Daniel Mommsen,  Wolfgang Ries, Andreas Nolte (EMI U17),  Marcus Knopp (Elo U16), Michael Kallage, Frank Kirchberger, Thomas Nemet U-Jagdboot "Thetis", Frank Matern, Gerd Becker, Gerald Schatz, Eva-Maria Petrus, Harald Otto DH3SUP, Matthias Stoeckert, Tom Huber, Oliver Schöpe, Thomas Jilg, Karlheinz Becker, Wolfgang Mayer-Brod,  Ines Biedermann, Hideya Yoda, Hermann Klinzing,Ronald Drummond, Jochen Nass, Ina Kuhn, Marcus Bertram, Christian Löllgen, Finja, Linus u. Tilda Fischer, Marco Torkler (E-Maat U17 1995-1998),  Christian Zey, Georg Hienzsch, Volker, Heizer S-Löwe P6065, Uwe Grieger,  Wolfgang Dorrscheidt, David Korell, Andreas Göbel, Karl Ludwig Wagner, Ulrich Rosskopf, Die Fischers, Markus Bochem, Tobias Ritter, Peter Frank,  Heiko Dörr,  Arno Schmitt, Sven Bohlmann, Kevin Barth, Sascha Völling, Werner Zinser, Peter Rohenkohl, Martin Zur, Carsten Bleikertz, Reinhold Schmid, Holger Schiele,  Michael Wittke, Dorothea Treichel-Linnenweber,  Thorsten u. Kerstin Küppers, Jürgen Rüffer, Andrea Pauwen, Helmuth Storck, Ingo Sommer, Robert Meyboom, Dieter Fell Puster U13 1984, Klaus Benthaus (STO U18), Ursula Höhne, Bettina Wilting, Info Stellenhofsky, Sabine Scholt, Reinhild Beyreiss, Uwe Gundacker, Ulrike Lentner, Bernd Helfmann, Evylyn Grahl, Angela Brigitte Roemelt, Burkhard Bergmann,  Heiko Sander, Andreas Deckers, Peter Grampe, Peter Igl, Manuela Müller, Anja Köhler, Nick, Mafalda u. Erik Neuhoff, Fam. Bartz/Hock, Manfred Michel, Ruskowski Klaus-Hermann, Dr. Maximilian Reininghaus, Falko Adrian Froehling, Nikolaj Reichard, Kurt Hochreutener, Michael Jeub,  Michal Stachowicz, Jörg Schug, Ulrich Giesecke, Jörg Hörnemann, Bernd Heilmann,  Thomas Busko, Simon Brüggemeier,  Silvia Voigts, Gawlowski Thomas,  Lothar Walliser, Daniela Schulz, SKODA/RICHTER, Alexander Proboszcz, Jens Hildebrandt,  Kneilmann Gerätebau GmbH, Irene Ramesh, Raphael Sklorz, Hans-Joachim Willems, Reiner Raether, Joachim Peitz, Christiane Häßler,  Klaus Richter, Florian Nünlist, Peter Hühner, Josef Mertens,  Kai Stepken,  Stefan Schaefer, Odilo Natzel, Franc Bartelt, Tim Kohaupt, Sabine Wisskirchen, Li Cai-Wachter,  Wladimir Jablonowski u. Irina Jablonowska,  Angelika W. Schrettenbrunner,  Die Bellis aus Düsseldorf, Klaus Barghoorn, Ulrich Hardt,  Nicole Bueermann, Anja Wirtz, Detlef Pezely, Petra Quademechels, Jürgen Raab,  Martin Frevert,  Hans-Günter Lübben, Melanie Buschbell,  Simone Williams, Axel Bock, Britta Hammann, Ute + Markus Weyers, Robert Schumann, Markus Flosdorf, Elke Heuckeroth, Sylvia Kuehnrich, Brigitte Schäfer,  Bertold Casaretto, Ralf Lamers, Uwe Schütz, Frank Dickmann, Peter Pleiner, Michael Honisch,  Sabine Zabel-Schulte, Gisela Machel, Thomas Elsner,  Werner Horn, Markus Röder, Arnd Gräfe,  Dagmar Werner, Francisco Simon Fernandez, Oliver Schappe, Christine Knoepffler,  Julia Buschbell, Dr. Patrick Liptau, Lars Hoese (Puster U26) , Christian Kaiser + Alexandra Zajonz, Heinrich Stammen, Dämmline Dämmsysteme, Werner Künstle, Birgit Antia,HS CAR DESIGN,  Tom Wesely, Mario Pagenkemper, Simone Hänse, Markus Schöllgen, Birgit Hücking, Jörg Grössl, Ursula Keller,  Dirk Berns, Helmut Clemens,  Michael Stelgens, Peter Merkler (SonMt U17 91-93), Thomas Suhr, Martin Becker, Dr. Joachim Dörr, Herbert Zedka, Dorothee Kaspari, Dennis Grothmann,   Volker Hingst, Edward Godzick, Heinrich Mohr, Bernhard Schüßler,  Katalin Molnar, Karin Winkler, Gerüstbau Wolfgang Fuchs GmbH, Fam. A. Danieli,  Sam Großmann,  Herbert Schaefer, Beate Scholl, Markus Höfling, Dieter Vogt, Manfred Lauk, P. Schindler OMt36, David Korell, Patrick Lünow,  Fam. Sauer aus Bretten, Jürgen Kuntner, Karin Breitfeld, Werner Sepke, Marco Mossa, Fabian Baumgartner, Raimund Wallner, Hans Heling, Die Urenkel Franz Heim - Daniela Heim, Jürgen Mayer, Harald Haller, Marco Bilwachs, Jürgen Wilms, Julia Meyer, Jutta und Michael Donhauser und Schöneberger, Martina Eck, Jan Moritz (Vize U17/Strm U17), LR Versand Richter, Harry Voegtlin, Maxi Pfeffer, Jörg Kaufmann (I WO U17, 1994-1995), HEBSE alias Herbert Dietzel, Thomas Hahn, Joerg Peter, Karsten Gillert, Patrick Strauß, Wido Ballmann, Thorsten Krohmer (Unterwassenwaffen U26 und U14) Joseph Silverstein,  Dr. Wolfgang Eggersmann,  Stephan Weise, Wolfgang Kieslich, Bärbel & Stefan Steeg, Alexander Nehring, Jonas Linge, Elly, Sonja + Niklas Maier, Werner Künstle, Uli Joos,  Kim-Georg Weidler, Zent Michael (Funker U17), Karoline u. Peter Kornmeier, Manfred Rehbock (U22, U20, U30), Mag. Peter Hofecker, Ulrike Lersch,  Erich Weiß, Obersteuermann Klaus Grundwald, Egon Müller, ECK (Puster U15, 1.1.1977 bis 31.12.1979),  Schulschenk, Ulrich U24, Peter Tobias, UK München, Johann Lamprecht, Ulrich Habel, Stefan Zerrweck, Vasileios Tsitsiklis, Lilia Riefert, Rene Braun, Kevin Hovis, Peter Kellner, Jürgen Weber, Roger Thaler (Ex-Puster U21), Mathias Schröder, Michael & Jakob Hagemann, Gena M., Franziska, David & Nikolas Kortes, Pascal Merz, Daniel Keller, Alexander Bialdyga, Markus & Petra Ihrig, Johannes Schneider (Mr20000Volt), Mitgliedsnummer 2501, Doreén Frohnert, Feridun Cinal, Claudia May, Beate & Klaus Knopp, Anton Stoimenov, Steffen Kuhn (Wiehl), Bitze, Anke Mangold, Julius Finn Albrecht, Harry Voegtlin, Familie Winter, Dieter Wagner "U-Hai", Matthias Reimold, Frank Abele "Tyr's Warriors MC Sinsheim, Jörg Kuhnt, Gerhard Deutsch, Peter Klee, Sebastian Fuhrmann, Rico Wünsche, Gerhard Mathis, Kurt Hartmann, Werner Künstle, Richie (Puster U28), Familie Prentki, Manuela Möller, Daniel Möller, Manuela Adamski, Gerold Pfannebecker (Puster U2/U18), Familie Kucher, Hans Einkörn, Gabriele und Klaus Zankl, Birgit Heitzler, Heidi Petermann, Uschi Steigelmann, KurpfalzQueen Julienne Matthias, Uwe Richter ELO U30, Christian Flaskamp, Karl Theo Arnold, Ralf Lahm (U25), Antje Groß, Emily Weßler, Lydia & Joachim Rahrt, Frank Schwenke (ELO U17), Fam. Mayer, Jens & Franzi, Andrea + Thomas Schuster, Opa Teddy und Paul Fischer, Heinrich Hartmann, Fritz Werthmann, Janet Müller, Susanne Schmid, Carsten Pfau, Sascha Stanzel, Familie Struck, Dr. Günter Reuter (Puster U14), Beate Bachthaler, Familie Matthias Krieg, Gerhard Kolbe, Michael Maar, Anne Wöhrle, Americo Möller, Hartmut Staub, Familie BÜCHLER (Hedi & Markus, Kristina & Friedrich + Berna + Gero, Nadine & Willem + Frederik + Vincent + Max, Elena & Thomas + Raissa + Keano + Katharina, Thien & Jakob + Helena), Johann Remböck, Eva Ast, Rolf und Renoo Scherzer, Christian Grünberg, Simone Kögel & Fabian Ropertz, Jürgen Kremp, Rolf Rohr, Marcus Otte (U28 , Sonarmeister), Dr. Heinrich Rothenhöfer, Margit Kritzer, Roland Ranner, Johannes Ranner, Michael Huber, Sören Wenzel, Lars Armstroff (I WO U17), P. u. S. Zimmerer, Marion Glaser, stek, Frank Berger, Gabriele Vogt, Holger Hatwagner, Alexander Keller, Dirk Wohlgemuth, Thomas Holzwarth, Dr. Thomas Härer, Familie Wasser, Peter Richter, Thomas Singer, Tobias Grünberger (Ubootfahrer), Jürgen Weber (UK München 1926) + 191 anonyme Unterstützer 

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